Zeit- und Qualitätsdruck, sowie wenig Kommunikation mit den Mitarbeitenden beherrschen die Führungskultur in der Fertigung.

Zielsetzung:
Die Führungsqualitäten der Fertigungsführungskräfte sowie die Kommunikation mit den Mitarbeitenden zu verbessern mit dem Ergebnis einer einheitlichen Führungskultur.

Umsetzung:

• Mehrmoduliges, maßgeschneidertes Führungskräftetraining mit Übungsphasen zwischen den Modulen
• Reflexion und aktive Ausgestaltung der eigenen Rolle als Führungskraft
• Aufbau der kommunikativen Kompetenzen der Führungskräfte in praxisorientierten Trainings
• Vom Kennen zum Können durch das Erlernen und Trainieren von gängigen Mitarbeitergesprächen mit Videoanalyse: Delegations- und Zielvereinbarungsgespräche, Feedback-, Lob- und Kritikgespräche, Krankenrückkehrgespräche, etc.

Doppelarbeiten, Projekte werden verschleppt, die Reklamationsbearbeitung dauert zu lange, es gibt Schnittstellenprobleme.

Zielsetzung:
Der Kontakt zu internationalen Kunden soll effektiver und professioneller gestaltet und Projekte schneller und effizienter durchgeführt werden.

Umsetzung:

• Start mit interkulturellem Sensibilisierungstraining, um Unterschiede im Umgang mit internationalen Kunden zu erkennen
• Workshop zur Klärung des Rollenverständnisses und der Aufgaben / Zuständigkeiten der verschiedenen Abteilungen, Regeln für die Zusammenarbeit installieren, interne und externe Kommunikationswege festlegen, einheitlicher Außenauftritt zum Kunden
• Individuelle Spezialtrainings für die verschiedenen Abteilungen, wie Telefontraining, professionelle Kundengespräche face-to-face in Englisch, Reklamationstraining, schwierige Gespräche und Konflikte mit Kunden, Präsentations- und Verhandlungstraining

Abstimmungen bei der Zusammenarbeit mit den lokalen Vertretungen vor Ort bzw. den nationalen Außendienstlern gehen Projekte an Mitbewerber verloren.

Zielsetzung:
Optimierung der Zusammenarbeit mit den lokalen Vertretungen weltweit und bessere Unterstützung bei der Projektbearbeitung, Projekt- und Produktpräsentationen, bei Kundenmeetings sowie Verhandlungen mit den internationalen Großkunden. Zusätzlich sollen lokale Anforderungen in den verschiedenen Ländern stärker berücksichtigt werden.

Umsetzung:

• Mehrmoduliges Vertriebstraining über einen 6-Monatszeitraum, mit Umsetzungs- und Übungsphasen zwischen den Modulen
• Interkulturelles Sensibilisierungstraining, weltweite Unterschiede z.B. bei Präsentationen, im Aufbau von Vertrauen und Geschäftsbeziehungen, in der Projektbearbeitung und beim Verhandeln
• Basisvertriebstraining für Techniker, mit Fokus auf der Nutzenargumentation
• Präsentieren von erklärungsbedürftigen Anlagen und Projektlösungen, auch für Nicht-Techniker
• Verhandlungsführung im Team
• Basis-Führungskräftetraining mit Werkzeugen zur Steuerung und Führung der Kollegen im Vertriebsaußendienst und der Vertretungen

in der Produktion ergeben sich durch einen hohen Krankenstand.

Zielsetzung:
Reduzierung von Fluktuation und Krankenstand durch verstärkte Kommunikation mit den Mitarbeitenden. Einführung von Jahresgesprächen, in denen die Mitarbeitenden regelmäßig Rückmeldungen erhalten und Perspektiven im eigenen Unternehmen aufgezeigt bekommen. In konsequent durchgeführten Krankenrückkehrgesprächen sollen betriebsbedingte Ursachen frühestmöglich erkannt und beseitigt werden.

Umsetzung:

• Individuell konzipiertes Führungskräfte- Intervalltraining über einen Zeitraum von 6 Monaten, mit Übungsphasen zwischen den einzelnen Trainings
• Die eigene Rolle als Führungskraft annehmen und aktiv gestalten
• Verbesserung der Kommunikation und Gesprächsführung in Mitarbeitergesprächen
• Gemeinsame Konzepterarbeitung zur Durchführung von Jahresgesprächen und einüben der Gesprächsdurchführung
• Erlernen von Krankenrückkehrgesprächen

den Vertragspartnern auf: Termine, Leistungsinhalte, vereinbarte Konditionen und Verantwortlichkeiten bei Mängeln werden infrage gestellt und Nachträge müssen neu verhandelt werden. Die Projektleiter fühlen sich in den Verhandlungen oft in schwacher Position.

Zielsetzung:
Den zuständigen Projektleitern soll der Rücken gestärkt werden, sie sollen Sicherheit bei Verhandlungen bekommen und souverän und durchsetzungsstark auftreten. Sowohl bei Festlegungen von technischen Leistungskatalogen als auch bei Preis-, Vergütungs- und Vertragsverhandlungen sollen sie das Optimum für Ihr Unternehmen herausholen und mit stärkerer Verhandlungsmacht in Nachtragsverhandlungen gehen.

Umsetzung:

• Erarbeitung aller für Verhandlungen wichtigen Basistools: Vorbereitung, Stärkung der Verhandlungsmacht, Strategien & Taktiken, Einwandbehandlung, etc.
• Intensives Verhandlungstraining an Praxisfällen der Teilnehmenden, face-to-face, am Telefon (mit Telefonübungsanlage), Verhandeln im Team, mit Videoanalyse

mit hohem Potential, aber auch aktivem Wettbewerb für das Unternehmen erschließen.

Zielsetzung:
Der neue Vertriebsmitarbeiter soll nach der fachlichen Einarbeitung im Stammhaus bei der Neukundengewinnung in seinem Vertriebsgebiet unterstützt und vertrieblich fit gemacht werden.

Umsetzung:

• Basisvertriebstraining 1:1, mit Üben von Ersttelefonaten mittels Telefonübungsanlage
• Training on the Job: begleitende Besuche bei potentiellen Kunden, mit Unternehmens- und Produktpräsentation
• Gemeinsame Besuchsvor- und Nachbereitungen mit dem Trainer, mit Feedbackgesprächen

Produkten, Aufträge kamen automatisch aufgrund des Bekanntheitsgrades des Unternehmens im Markt. Der Vertrieb hat Aufträge abgearbeitet und Projekte bearbeitet und realisiert. In letzter Zeit ist der Auftragseingang dramatisch eingebrochen.

Zielsetzung:
Das Vertriebsteam soll professionell und proaktiv auf dem Markt agieren, neben Messeteilnahmen sollen telefonische Akquise-Aktivitäten verstärkt durchgeführt und Erstbesuche bei Kunde intensiviert werden. Zielsetzung ist ein ausgewogenes Projektportfolio von Kurzfrist-Projekten mit Standardanlagen, Projekten mit Standardlösungen im Baukastensystem und Sonderprojekten mit kundenspezifischen Speziallösungen.

Umsetzung:

• Basis-Vertriebstraining mit Erarbeitung der wichtigsten Vertriebswerkzeuge (Bedarf- und Bedürfnisermittlung, Nutzenargumentation, Einwandbehandlung, etc.)
• Aktiv telefonieren: Neukundenansprache per Telefon, Übungsgespräche mit Telefonanlage
• Erstgespräche bei potentiellen Kunden professionell durchführen
• Unternehmens-, Produkt- und Projektpräsentationen bei Interessenten, in Präsenz oder virtuell, mit Videoanalysen
• Die erfolgreiche Messeteilnahme